Wer sich im Garten oder auf der Terrasse aufhält, fühlt sich mitunter beobachtet. Eine hervorragende Möglichkeit, einen Blickschutz zu gewährleisten, sind Sichtschutzelemente. Es gibt sie in unzähligen Varianten und Ausführungen. Welche Art des Sichtschutzes man bevorzugt, hängt von der Umgebung ab. Denn solch ein Blickschutz fügt sich am besten optisch so ein, dass er für niemanden störend wirkt.
Sichtschutzelemente sind zur Umgebung und zum Haus passend einzusetzen. Eine gute Montage bzw. sichere Bepflanzung ist wichtig, damit der Sichtschutz nicht bei Wind und Wetter umfällt. So wird er nicht auf dem Grundstück des Nachbarn landen. Ein Blick in die örtliche Bausatzung erspart Ärgernisse im Nachhinein. Für jeden angestrebten Blickschutz gibt es eine passende Möglichkeit. Auch für jeden Geldbeutel gibt es eine Variante.
Beliebte Arten der Bepflanzung
Efeu an einem Drahtgitter ist eine sehr beliebte Bepflanzung. Sie erspart das lästige Heckeschneiden. Das immergrüne Gewächs ist dekorativ und bedarf wenig Pflege. Heckenbepflanzung selbst ist ebenfalls beliebt. Dabei achtet man darauf, dass die Hecke nicht zu nah an Nachbars Garten und schon gar nicht auf der Grundstücksgrenze gepflanzt wird. Sinnvoll ist es, einfach den Terrassenplatz mit einer Hecke zu Umzäunen. So bekommt man einen Garten im Garten. Sehr hohe Hecken sind z. B. in England beliebt. Passen sie in die Umgebung, sind sie sehr dekorativ.
Sichtschutzelemente aus Naturmaterialien
Holz, z. B. Palisadenwände sind ein beliebter Blickschutz. Bambus, Chinaschilf oder Elefantengras sind eine gute Alternative. Sie bringen östliches Flair in den Garten. Baumbuszäune werden selbst gebaut oder fertig gekauft. Bambus wird auch selbst gepflanzt. Eine Steinwand ist ebenfalls eine schöne Möglichkeit des Blickschutzes. Gabionen werden mit Steinen befüllt und bieten ebenfalls einen Schallschutz. Alternativ zu den Naturmaterialien wird eine WPC-Holzersatz als Blick- und Schallschutz angebracht.
Bildquelle: Sichtschutzelemente schützen vor neugierigen Blicken