Mit Regenwasser zu gießen, ist ökologisch sinnvoll. Immer mehr Gärtner gehen dazu über, den Regen als Brauchwasser zu nutzen. Wer Regenwasser zum Gießen nutzt, spart gleich doppelt. Es wird weniger Wasser verbraucht und weniger Geld, um es zu bezahlen. Um das zu realisieren, investiert man in eine Regentonne, einen Regenwassertank oder einen anderen Regenwasserbehälter. Diese Investition lohnt sich.

Regenwasser wird in Behältnissen aufgefangen, z. B. in einem Regenwassertank. Es wird dann seiner Nutzung zugeführt, wenn es wirklich gebraucht wird. Wasserspeicher für Regen gibt es in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Hier werden einige vorgestellt.

Regentonne im Garten aufstellen

Die klassische Variante des Regensammelns ist die Regentonne. Dieses Behältnis wird in den Garten gestellt. Mit seiner oft grünen Farbe fügt es sich gut in die Umgebung sein. Es gibt die Tonne in verschiedenen Größen. Je nach Platz wird man sie in der Nähe des Hauses aufstellen, um das Wasser über die Regenrinne zu sammeln. Im Gegensatz z. B. zum Regenwassertank ist die Investition gering. Schon unter 100 Euro bekommt man eine Regentonne z. B. im Baumarkt.

Regenwassertank an der Hauswand oder unter der Erde

Nicht jeder hat Platz genug, um eine Tonne aufzustellen. Dann besorgt man lieber einen Regenwassertank. Es gibt ihn in verschiedenen Ausführungen. Wandtanks werden, wie der Name schon sagt, an der Wand angebracht. Mit einem Hahn sind sie leicht zu bedienen. Sie sind z. B. aus weißer Keramik und formschön, so dass sie auch optisch ein gutes Bild abgeben. Sie passen sich der Putzoptik des Hauses an. Ihr Speichervolumen ist z. B. mit 275 Liter nicht so groß wie bei einem Erdtank. Dieser Regenwassertank speichert 3000 Liter Wasser. Er nimmt keinen Platz weg im Garten weg, da er unterirdisch aufgestellt wird. Mit mehreren Anschlüssen ist er die optimale Variante zum Auffangen und zum umfassenden Gebrauch des Regenwassers.

Bildquelle: Regenwassertank an der Hauswand